Posaune
Die Posaune (Zugposaune) ist bekannt für seinen warmen Klang. Ihre Form ist seit dem 17. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben. Es ist das einzige Blechblasinstrument, bei dem die Tonhöhe mit einem Zug verändert wird. Die Posaune benutzt zur Tonerzeugung wie alle Blechblasinstrumente die Lippen des Bläsers.
Für ein leichtes Posaunenspiel ist eine übliche Zahn- und Kieferstellung erforderlich. Die Blastechnik entspricht etwa derjenigen der Trompete. Der Druck ist kleiner, es braucht jedoch mehr Luft. Die Posaune wird in verschiedenen Grössen gebaut, sodass Kinder schon ab der 2. Primarklasse mit dem Spielen beginnen können. Die Körpergrösse spielt hier eine wesentliche Rolle. Ein früherer Einstieg ist nach individueller Abklärung möglich.
Spielgrundlagen, Vorbereitung für solistische Auftritte, Mitwirkung in Ensembles und Orchestern.
Die Zugposaune kann nahezu überall eingesetzt werden, wie z.B.: im Blasorchester, in der Unterhaltungs- und Tanzmusik, im Jazz/Pop/Rock, in verschiedenen Ensembles, im Sinfonieorchestern usw.
Details siehe Fächer und Preise.